Johnson & Johnson sieht sich mit einem kostspieligen Problem konfrontiert: Tausende von Klagen behaupten, dass ihre Talkum-Produkte, darunter eine ältere Baby-Puder-Formel, Asbest enthalten und Eierstockkrebs verursacht haben. Die Unternehmensgruppe hat nun vorgeschlagen, diese Klagen durch die Auszahlung von 6,475 Milliarden US-Dollar über die nächsten 25 Jahre zu regeln. Diese Summe repräsentiert lediglich einen kleinen Prozentsatz des jährlichen Umsatzes des Pharmariesen. Die Aktien des Unternehmens reagierten positiv und stiegen nach der Ankündigung um bis zu 5%. Sollte der Vorschlag von den Klägern angenommen werden, könnte die Unternehmensgruppe 99,75% der bestehenden Klagen einstellen und weitere Forderungen verhindern. Im Jahr 2021 erlitt das Unternehmen einen Schlag, als es aufgrund von Klagen bezüglich Eierstockkrebs-Fällen etwa 2,1 Milliarden Dollar an eine Gruppe von [...] Hier weiterlesen